Auszug aus der Vereinschronik

 

 

1963 - 1969

10.11.1963 Erste Mitgliederliste:

Ich erkIäre durch meine Unterschrift den Beitritt zum Sport-Schützenverein Fichtenberg, vorbehaltlich der noch durch die Gründungsversammlung festzulegenden Bedingungen. Es folgen 32 Unterschriften.

23.11.1963 Niederschrift über die Gründungsversammlung:

Anwesend: Außer den Vereinsinteressierten Bezirksoberschützenmeister Wilhelm Fritz aus Backnang und Bürgermeister Sperber. Es wurde einstimmig beschlossen, den Sport-Schützenverein auf 1.1.1964 zu gründen. Gewählt wurden: • Oberschützenmeister: Hermann Seitz • l. Schützenmeister: Gottlieb Feucht • ll. Schützenmeister: Siegfried Schneider • Schriftführer: Peter Wörner • Kassier: Herbert Olbert • Jahresbeitrag: 20,- DM • Aufnahmegebühr: 10,- DM.

20.12.1963 Mitgliederversammlung:

Die Satzungen wurden einstimmig beschlossen: Gewählt wurden einstimmig auf zwei Jahre: • 1. Vorsitzender: Hermann Seitz • 2. Vorsitzender: Gottlieb Feucht • Schriftführer: Peter Wörner • Kassier: Herbert Olbert • Beisitzer: Hermann Sperber, Alfred Kunz, Gerhard Rieger Es wurde beschlossen, am 1.2.1964 eine Faschingsveranstaltung im Gasthaus "Krone" durchzuführen. Eintritt: 1,50 DM. Verantwortlich für die Organisation: Hans Schmidt und Gottlieb Feucht. Bardamen: Thea Picard und Margret Schrof. Ihren Beitritt erklärten schriftlich: Hermann Seitz, Peter Wörner, Gerhard Rieger, Siegfried Schneider, Alfred Kunz, Richard Fritz, Herbert Olbert, Paul Bohn, Werner Breitschwerdt, Karl Welz, Karl Maile, Josef Maleczek, Hans Fritz, Hans Schmidt, Friedrich Bohn, Gerhard Fritz, Johann Pahling, Albert Noller, Richard Hübner, Erich Schmidt, Hans Wagner, Ernst Weidner, Eugen Weller, Hermann Sperber, Gottlieb Feucht, Hans Klein, Herbert Herrenbauer, Walter Orth.

14.1.1964

Am 14. 1. 1964 wird beim Landessportbund Antrag auf Mitgliedschaft gestellt. Der Bau eines Schützenhauses wird geplant. Maße: 13 auf 6 Meter. Kostenvoranschlag: 28.000 DM. Die Barmittel betragen 1.500 DM.

1965

Ende des Jahres steht das Schützenhaus im Rohbau. Das Dach ist gedeckt.

1966

Die Jahreshauptversammlung wird von 13 Mitgliedern besucht. Oberschützenmeister Seitz betont, dass die Fertigstellung des Schützenhauses und der Schießanlagen noch viel Arbeit erfordert. Es besteht aber die Hoffnung, dass der Schießbetrieb bald aufgenommen werden kann.

1967

Weiterer Ausbau des Schützenhauses und der Schießanlagen.

1968

Bericht anlässlich der Hauptversammlung: Unentgeltlich geleistete Arbeitsstunden: 3439, Wert 8.807,25 DM Kostenlose Stellung von Gerät und Material: 3.515,00 DM Zahlung laut Rechnungen: 14.244,80 DM Gesamtkosten 26.567,05 DM Der Verein erhält aus Totomitteln einen Zuschuss von 5.300,- DM. Anlässlich einer außerordentlichen Hauptversammlung am 1.11. wird beschlossen, dass der Schießbetrieb dienstags und donnerstags von den Mitgliedern Zenkner und Welz geleitet wird. Die Getränkeausgabe übernimmt Hans Schmidt. Öffnungszeiten: Samstags: 16.00 - 24.00 Uhr Sonntags: 14.00 - 22.00 Uhr

1969

Bei der GeneralversammIung sind 19 Mitglieder anwesend. Vorstand Hermann Seitz weist auf die Schwierigkeiten bei der Bewirtschaftung des Schützenhauses hin. Sein Dank gilt Hans Schmidt und seinen beiden Töchtern für die seitherige kostenlose Bewirtschaftung. Ab 1. 4. übernimmt Ernst Weidner die Bewirtschaftung gegen ein Entgelt von 100,- DM im Monat. Zwischenzeitlich wurde das Schützenhaus an die Wasserleitung angeschlossen. Für seine Verdienste um den Verein erhält Hermann Seitz als erstes Vereinsmitglied die silberne Ehrennadel des Vereins. Ein Sommernachtsfest mit Zelt wird beschlossen. Folgende Preise werden festgelegt: Bier: 1,10 DM Wurst: 1,10 DM 1/4 Wein: 1,60 DM Cola, Bluna: 0,60 DM Liköre: 0,80 DM ln Verbindung mit dem Sommernachtsfest findet ein Schützenfest statt. Eine Strafe wegen Überschreitung der Polizeistunde wird vom Verein übernommen. In Zukunft haftet der Verein nicht mehr für Strafen, die nach 24.00 Uhr ausgesprochen werden.

1970 - 1979

1970

Anlässlich der HauptversammIung am 28.2. die von 20 Mitgliedern besucht wurde, übernimmt Hermann Noller die Führung des Vereins. Eine Erweiterung der KK- und Luftgewehrbahnen wird beschlossen. Die Aufnahmegebühr wird auf 15,- DM erhöht.

1971

Der Anbau eines Nebenzimmers, einer Küche und von Toiletten wird geplant.

1972

Der Aushub für den Anbau wird auf 1.4. festgelegt. Der Kostenvoranschlag für das Projekt beträgt 39.000,- DM.

1973

Bei der Jahreshauptversammlung zählt der Verein nun 57 Mitglieder, Das Nebenzimmer wird eingeweiht und findet allgemeine Zustimmung. Die Gründungsmitglieder werden mit der silbernen Vereinsnadel geehrt. Etwas frühzeitig wird im Juni das zehnjährige Bestehen des Vereins gefeiert. Die Durchführung eines Serienpreisskates wird beschlossen. Beginn: 1.12.1973, Ende: 20.1.1974, Siegerehrung anlässlich der HauptversammIung: 26.1.1974.

1974

Die Fertigstellung des Anbaues wird beschleunigt. Die Brauerei bietet einen Gläserschrank für 3.900,- DM an.

1975

Das Bauvorhaben stagniert, da es nicht gelang, die erforderlichen Pläne zur Nachgenehmigung einzureichen. Einbrecher stiegen wieder einmal in das Schützenhaus ein. Es wird ein Gläserschrank angeschafft. Kreisschützenfest am 17., 21. und 22. Juni. Es wird ein Zelt aufgebaut. Am Schützenhaus wird der Außenputz angebracht. Im Herbst wird eine Talentsuche durchgeführt. Beim Preisskat wird die Wertung nach Fabian-Punkten eingeführt.

1976

Anlässlich der Jahreshauptversammlung erhält Karl WeIz aufgrund seiner erfolgreichen Jugendarbeit als 4. Mitglied die silberne Ehrennadel des Vereins, die vor ihm schon an Hermann Seitz, Hermann Noller und Gerhard Rieger verIiehen wurde. ln einer gemeinsamen Sitzung mit Vertretern des Anglervereins Fichtenberg wird beschIossen, am 16., 17., 18. und 19. April ein Forellenessen zu Gunsten der "Aktion Sorgenkind" durchzuführen. Am 5. Mai wird Bürgermeister Sperber, der die Schirmherrschaft für diese Aktion übernommen hat, ein Scheck über 3.185,- DM überreicht. Die lnstallation eines Telefons wird abgelehnt. In der Küche, im Flur und in den Aborten wird der Boden verlegt. Der lnnenputz wird angebracht. Die Küche und die Kellerbar werden eingebaut.

1977

Bei der Hauptversammlung im Januar wird Gotthilf Reinhuber zum Oberschützenmeister gewählt. Der Verein zählt nun 90 Mitglieder. Die Holzklappe zwischen dem Wirtschaftsraum und dem Schießraum wird durch eine Glasscheibe ersetzt. Im Keller wird eine Wand eingezogen. Das Gemeindeschießen wird erstmals nach TeiIern durchgeführt. Erster Vereinsausflug nach Würzburg. Erneuter Einbruch im Schützenhaus.

1978

Bei der Hauptversammlung wird der Antrag der Vorstandschaft, den Jahresbeitrag auf 30,- DM zu erhöhen, abgelehnt. Der lnstallation eines Telefons wird zugestimmt. Um 4.780,- DM werden vier neue Schießbahnen bestellt. Wegen der zahlreichen Einbrüche wird eine Alarmanlage gekauft und installiert. Die Theke und die Decke werden neu gestaltet.

1979

Anlässlich der Hauptversammlung wird Hermann Seitz zum ersten Ehrenmitglied des Vereins ernannt. Der Mitgliedsbeitrag wird von 15,- auf 25,- DM erhöht. Vom 3.3. bis 8.4. wird erstmals ein Preisbinokel durchgeführt. Bei der Ausschußsitzung am 19.7. erhäIt Hermann Seitz die goldene Ehrennadel des Vereins mit Urkunde. Im Dezember wird die Alarmanlage in Betrieb genommen.

1980 - 1989

1980

Bei der Hauptversammlung im Januar zählt der Verein 111 Mitglieder. Die Luftgewehrstände werden ausgebaut.

1981

Bei der Jahreshauptversammlung am 31.1. wird Gerhard Rieger, Gründungsmitglied und vom ersten Tag an in verschiedenen Funktionen im Verein tätig, zum Oberschützenmeister gewählt. Beim Gründungsfest des Musikvereins Fichtenberg stellt der Verein einen Festwagen. Thema: Die Jagdverpachtung.

1982

Nach der Hauptversammlung muss der Heimweg über Langert angetreten werden, da die Rot das Tal und die Straßen mit Hochwasser überschwemmte. Im Luftgewehrstand wird ein Teppichboden verlegt. ln der Küche wird eine Hebetür eingebaut. Hermann Seitz wird mit dem Kreisehrenbrief geehrt. Im Alter von 56 Jahren verstirbt Gründungsvorstand und Ehrenmitglied Hermann Seitz am 13.7.1982.

1983

Bei der Jahreshauptversammlung sind 50 Mitglieder anwesend. Der Hof vor dem Schützenhaus wird gerichtet. Ein Waffenschrank wird für 1.000,- DM gekauft. Die Terrasse vor der Küche wird mit Platten belegt. Am Luftgewehrstand wird der Aussenputz angebracht. Für 9.500,- DM wird eine neue Theke angeschafft. Der Gang zum Keller und die Kellerräume werden verputzt. Erneuter Einbruch im Schützenhaus.

1984

Der Einbau einer Zentralheizung wird geplant, Das Angebot beträgt 8.453,- DM. Im Herbst ist der Einbau abgeschlossen. Für eine Umzäunung des Schießgeländes werden 40 Pfosten gesetzt.

1985

Ein Fernsehapparat wird angemeldet. Die Umzäunung des Schießgeländes wird angebracht. Eine Kaffeemaschine wird angeschafft. Als erstes Vereinsmitglied nimmt Hermann Noller an Deutschen Meisterschaften teil. Als Anerkennung erhält er ein Fotoalbum mit Bildern von diesem Tag.

1986

Die Treppe zum Keller und der Boden der Kellerbar werden mit Fliesen belegt. Für die Kellerbar werden eine Eckbank und ein Tisch gebaut. Tischdecken werden angeschafft, die Fenster an der Rückseite vergittert. An einer Talentsuche nehmen zehn Jugendliche teil. Der 50. Geburtstag von Hermann Noller wird im Schützenhaus festlich begangen.

1987

Bei der Jahreshauptversammlung wird Marion Schmidt als erste Frau des Vereins als stellvertretende Jugendleiterin in den Vereinsausschuß gewählt. Rekordergebnis beim Preisskat: 212 Listen. Ein Fernsehapparat wird bestellt. Bei der Ausschußsitzung am 1.4. wird der Bau einer Luftgewehrhalle diskutiert. Es wird ein Bauausschuss gebildet: Gerhard Rieger, Karl Wolf, Hermann Noller, Erich Schmidt, Fritz Picard, Ewald Schramm, Wolfgang Fritz. Rekordergebnis auch beim Preisbinokel: 243 Listen. Ein Pokalschrank wird gestiftet. ln der Ausschußsitzung am 4.6. wird ein Planentwurf der Luftgewehrhalle vorgelegt. Die Kosten werden bei starker Eigenleistung mit 125.000 - 130.000 DM angegeben. Die Abstimmung ergibt folgendes Ergebnis, für den Bau: 12, dagegen: eine Stimme, Enthaltungen: 3. Das Baugesuch für die LuftgewehrhalIe wird gestellt, nachdem der Gemeinderat zugestimmt hat. Am 18.12. geht die Baugenehmigung ein. Die Baufreigabe erfolgt erst, wenn die Statik vorgelegt ist.

1988

Bei der Jahreshauptversammlung am 23.1.1988 werden die Gesamtkosten der Luftgewehrhalle mit 172.000 DM angegeben. Für Eigenarbeiten werden 60.000 DM eingesetzt. An Zuschüssen werden 42.500 DM erwartet. Der Verein ist gezwungen, ein Darlehen in Höhe von 50.000 DM aufzunehmen. Festlich wird der 50. Geburtstag von Oberschützenmeister Gerhard Rieger im Schützenhaus gefeiert. Das älteste Vereinsmitglied, Frau Mina Bohn, erhält zu ihrem 80. Geburtstag ein Geschenk. Planmäßig gehen die Arbeiten an der Luftgewehrhalle voran. lm Herbst kann das Richtfest gefeiert werden.

1989

Anlässlich der Jahreshauptversammlung am 21.1. zeigt sich Oberschützenmeister Gerhard Rieger hochbefriedigt über den Fortschritt beim Bau der Luftgewehrhalle. Er dankt allen Mitgliedern und Nichtmitgliedern für ihre MithiIfe beim Bau. Außerdem dankt er für die Gestellung von Material und Maschinen sowie den zahlreichen Spendern. Die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 25jährigen Bestehen des Vereins soIlen in Verbindung mit der Einweihung der Luftgewehrhalle vom 9. bis 11. Juni stattfinden. Der Mitgliedsbeitrag wird von 25,- auf 40,- DM erhöht, die Aufnahmegebühr von 50,- DM auf 100,- DM. Im Jubiläumsjahr gehören 134 Mitglieder dem Verein an. Eine Bestuhlung der Halle für 200 Personen wird bestellt.

1990 - 1999

1990

Hans Ende übergibt die von ihm erstellte Vereinschronik an den Verein. Anschaffung eines neuen Aktenschrankes. Eine Gymnastikgruppe unter Leitung von Thea Rieger wird gegründet. Erstmaliger Aufstieg der ersten Mannschaft im KK Standard und Luftgewehr in die Bezirksliga.

1991

Kreisschützentag in der neuen Luftgewehrhalle. Beginn des Baus einer Schießscheibenüberdachung für den KK - Stand. Teilnahme am Umzug des Musikvereins Fichtenberg anlässlich des Kreismusikfestes. Die Luftgewehrhalle wird nicht nur für sportliche Aktivitäten genutzt, sondern es finden auch für 5 Geburtstage, Silvester- und Weihnachtsfeiern statt. Anschaffung eines neuen Fotoapparats, Verstärkeranlage, Geschirr und Besteck. Beachtiliche Anzahl von 16 Jugendlichen nehmen regelmäßig am Training teil, davon konnten sich 6 Schützen zu den Landesmeisterschaften qualifizieren

1992

Fertigstellung der Schießscheibenüberdachung für den KK - Stand. Anschaffung von 3 neuen Luftgewehren. Durchführung der Kreismeisterschaften der Schüler, Jugend und Junioren in Fichtenberg. Aufgrund der guten Jugendarbeit von Herrmann Noller konnte Michael Schramm als zweites Vereinsmitglied bei den Deutschen Meisterschaften starten, 5 Jungschützen qualifizierten sich für die Landesmeisterschaften.

1993

Wegen gestiegener Kosten wird an der Hauptversammlung der Mitgliedsbeitrag von 40DM auf 48DM erhöht. Martin Brunsch löst Ewald Schramm als zweiten Vorsitzenden ab. Anschaffung einer Putzmaschine für die Luftgewehrhalle. Als weiterer Nachwuchsschütze nahm Andreas Hübner bei den Deutschen Meisterschaften teil.

1995

Bei der Hauptversammlung wird Herrmann Noller aufgrund seines großen Engagements als Schieß- und Jugendleiter zum Ehrenmitglied des Vereins. Für die Schützenjugend wurde ein Jugendraum ausgebaut.

1996

Kassierin Thea Rieger gibt bei der Hauptversammlung bekannt, dass der Verein wieder in den schwarzen Zahlen ist. Der Verein stellt bei den Rundenwettkämpfen zum ersten Mal zwei Pistolenmannschaften. Matthias Bussmann wird Kreisschützenkönig. Planungen für den Bau eines Pistolenstandes beginnen. Kauf eines Auswerte- und Teilermessgeräts.

1997

Überreichung der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg an Thea Rieger während der Hauptversammlung. Sie erhält diese für aufopfernde Arbeit im Sportschützenverein und der Sportkameradschaft Fichtenberg. Fertigstellung der Planungsarbeiten für Pistolenstände und Erweiterung der KK-Anlagen.

1998

Die Planungen für die neuen Pistolen- und KK-Stände sind abgeschlossen, es kann noch 1998 mit dem Neubau begonnen werden. 11. 07 1998 Mit den Abrissarbeiten der alten KK-Anlage begonnen werden Die Baugrube und Fundamente wurden zügig ausgehoben. Es folgten das Betonieren der Fundamente und Bodenplatte. Eine Betondecke von 300 m² wurde eingebaut, das Dach des neuen KK-Standes angebracht und die Wände ausgemauert. Bis zum 30.01.1999 wurden ca. 80.000,00 DM ausgegeben sowie 2000 freiwillige Arbeitsstunden von 36 fleißigen Helfern geleistet.

1999

30.1.1999 Hauptversammlung Nach 18-jähriger Tätigkeit tritt Gerhard Rieger vom Amt des 1. Vorstandes zurück. Als Nachfolger wird Peter Welz gewählt. Die Blenden für die KK-Bahnen wurden aufgebaut und der Zaun um die neue Schießanlage wieder aufgerichtet. Die Seilzüge der KK-Anlage wurden wieder eingebaut und so konnte diese wieder in Betrieb genommen werden. Im Pistolenstand wurde die techn. Anlage eingebaut, die Schalldämmung angebracht und der Boden mit Estrich ausgefüllt und versiegelt. Bis zur HV wurden ca. 150.000,00 DM ausgegeben sowie 4000 freiwillige Arbeitsstunden von 45 fleißigen Helfern geleistet.

2000 - 2009

2000

Für seinen unermüdlichen Einsatz im Verein erhielt Gerhard Rieger bei der HV 2000 die Auszeichnung Ehrenvorstand des Sportschützenverein Fichtenberg e.V. Nach 26 Monaten Bauzeit konnte vom 28. Oktober 2000 bis 29. Oktober 2000 die Einweihung der neuen Raumschießanlage mit einem Preisschießen gefeiert werden. Es waren 52 Helfer in 5.328,25 Stunden damit beschäftigt den Bau der Raumschießanlage zu bewerkstelligen.

2001

Durch zusätzliche Kosten der neuen Anlagen wird eine Standgebühr eingeführt. Für Ehepartner wird in Zukunft nur noch eine Aufnahmegebühr von 100DM berechnet. Der Schießbetrieb im neuen Pistolenstand findet regelmäßig statt, so dass auch interessierte Neuschützen ihr können unter Beweis stellen können. Auch regional werden neue Schießstandorte genutzt. Die neu eingeführte Wettkampfklasse Bezirksoberliga fand erstmals in den Räumen des SSV Fichtenberg statt.

2002

Beitragsanpassung an die erhöhten Beiträge des württembergischen Landessportbundes und des württembergischen Schützenverbandes. Jahresmitgliedsbeiträge, für Jugendliche von 6 Euro auf 10 Euro, Erwachsene von 25 Euro auf 30 Euro. Auch international ist der Sportschützenverein jetzt medial vertreten, unter www.schuetzenverein-fichtenberg.de Für das Jahr 2002 wird in der Pistolenhalle eine weitere Disziplin, das Bogenschießen, angeboten. Bereits drei umliegende Vereine greifen für ihre Bezirksoberliga und Landesligawettkämpfe auf die Räumlichkeiten des SSV Fichtenberg zurück.

2010 - 2019

-

Noch in Arbeit

 

 

Sportschützenverein Fichtenberg e.V.
Vertreten durch: Markus Rieger
Dappachstraße Kreuzung zum Schützenhaus

74427 Fichtenberg
Aktuell Anfahrt Kontakt Impressum Datenschutz